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Hanf dämmt grüner

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Hanf Blog

Effektive Altbausanierung mit ökologischer Hanfdämmung

Ein nachhaltiger Weg zur thermischen Sanierung

Die thermische Sanierung von Altbauten ist ein wichtiger Schritt, um Energieeffizienz zu verbessern, Heizkosten zu senken und einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Eine effektive Methode zur Sanierung der Gebäudehülle und Innenwände ist die Verwendung von ökologischem Hanf als Dämmmaterial. In diesem Artikel werden wir uns genauer mit der Hanfdämmung und ihren Vorteilen befassen, insbesondere mit Blick auf die Spezialisierung von Capatect als marktführender Hersteller von Vollwärmeschutz- und WDVS-Systemen in Österreich.

Die Vorteile der Hanfdämmung:

Hanf als Dämmmaterial gewinnt in den letzten Jahren zunehmend an Beliebtheit, aufgrund seiner herausragenden ökologischen Eigenschaften und seiner Wirksamkeit als Dämmstoff. Im Vergleich zu herkömmlichen Dämmmaterialien wie Styropor oder Mineralwolle bietet Hanf zahlreiche Vorteile:

  • Nachhaltigkeit: Hanf ist ein nachwachsender Rohstoff und somit eine umweltfreundliche Alternative zu fossilen Materialien. Hanf benötigt wenig Wasser und keine Pestizide für den Anbau, was zu einer geringeren Umweltbelastung führt.
  • Hervorragende Dämmeigenschaften: Hanf besitzt ausgezeichnete Wärmedämmwerte, die zur Reduzierung des Wärmeverlustes beitragen. Dadurch können Heizkosten gesenkt und ein angenehmes Raumklima geschaffen werden.
  • Diffusionsoffenheit: Ein weiterer Vorteil von Hanf ist seine diffusionsoffene Struktur. Das bedeutet, dass Hanfdämmung Feuchtigkeit aufnehmen und wieder abgeben kann, was zu einem gesunden Raumklima führt und Schimmelbildung verhindert.
  • Schallschutz: Hanf besitzt auch gute schalldämmende Eigenschaften, wodurch lästige Geräusche von außen gedämpft werden können und eine ruhige Wohnatmosphäre entsteht.

Capatect - Der Spezialist für Hanfdämmung:

Als führender Hersteller von Vollwärmeschutz- und WDVS-Systemen in Österreich hat sich Capatect auf Hanfdämmung spezialisiert. Mit jahrelanger Erfahrung und umfangreichem Fachwissen bietet Capatect hochwertige Dämmprodukte für die Gebäudesanierung an.

Die Produkte von Capatect zeichnen sich durch ihre hohe Qualität, Langlebigkeit und Effizienz aus. Sie gewährleisten eine optimale Dämmung der Gebäudehülle und Innenwände, sodass Wärmeverlust minimiert und ein energieeffizientes Gebäude geschaffen wird.

Darüber hinaus legt Capatect großen Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Die Hanfdämmung von Capatect wird aus hochwertigen Hanffasern hergestellt, die ressourcenschonend gewonnen werden. Dadurch wird ein ökologisch verträglicher Bauprozess ermöglicht, der sowohl den Wohnkomfort verbessert als auch die Umwelt schützt.

Fazit:

Die thermische Sanierung mit ökologischer Hanfdämmung ist eine effektive Methode, um die Energieeffizienz von Altbauten zu verbessern und gleichzeitig einen nachhaltigen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Mit Capatect als marktführendem Hersteller von Vollwärmeschutz und WDVS-Systemen in Österreich steht ein vertrauenswürdiger Partner zur Verfügung, der sich auf Hanfdämmung spezialisiert hat. Setzen Sie auf ökologische Hanfdämmung und profitieren Sie von einer effizienten Gebäudesanierung, die Komfort und Umweltschutz miteinander vereint.


Jetzt aber Ruhe im Karton!

Hanf-Akustik für die Digital Agentur

Weniger Hall wünschten sich die Mitarbeiter der Firma Klickimpuls in Linz. Auch eine digitale Marketing Agentur muss sich manchmal mit analogen Themen auseinandersetzen. Das laute Treppenhaus wurde mit Akustikplatten aus Hanffasern (Capacoustic Nature) in Firmenfarben optisch und vor allem akustisch aufgewertet. Das offene Stiegenhaus wurde durch die HANF Akustikplatten wesentlich ruhiger. Der Nachhall in dem Verbindungsraum wurde verringert. Das freut die Mitarbeiter der Technologiefirma in Linz.
Die Akustikplatten (Erzeuger Naporo, SynthesaGruppe, Vertrieb SilentFiber) erhielten bereits im Werk in den Farben Naturweiß, Hellgrau und der Firmenfarbe Blau eine Beschichtung. 

"Gras" schon im Kindergarten?

Wenn es um nachhaltige Dämmung geht, dann ganz sicher!

Man kann den Kleinen nicht früh genug den Umgang mit Hanf beibringen. Zumindest wenn es dabei um Klimaschutz und Nachhaltigkeit geht. Der neuerrichteten Kindergarten in  Hellmonsödt - Sonnberg hat nämlich eine besonderes Dämmsystem erhalten. Auf dem 38er Ziegel des Rohbaus wurden Platten aus Hanffasern zum Energiesparen und für eine bessere Schalldämmung angebracht. Und nicht nur das: An den Decken der Innenräume sind Akustik-Platten ebenfalls aus dem natürlichen Werkstoff Hanf montiert, damit der Lärm bei vollem Haus im Rahmen bleibt. 

Mit einer Naturdämmung aus Hanf ist der Kindergarten in Hellmonsödt am Puls der Zeit. 


Waldluftbaden im Büro

Natur pur mit Hanf und Moos

Oh, wie frisch und duftig das aussieht! Diese Akustik- und Design-Lösung ist der Blickfang in einem Berliner Büro: Eine spannende Kombination aus Hanfplatten (CapaCoustic Nature Panel von Capatect) und runden Moos-Elementen. Man glaubt bereits beim Betrachten des Bildes den Duft von Wald und Hanffeld riechen zu können. Waldluftbaden pur!

Das Bild aus Wald- und Kugelmoos verbessert zusätzlich zu den Hanfplatten noch die Raumakustik. Die Design-Elemente können ganz einfach an der Wand montiert werden. Durch eine natürliche Konservierung werden die Moos-Pölster dauerhaft schön gehalten. Das bereits 1984 patentierte Konservierungsverfahren kommt dementsprechend ohne chemische Substanzen aus. Die Moos-Bilder und die nachhaltigen Hanf-Platten werden von Robert Schwemmer unter dem Namen SilentFiber vertrieben. Die Platten sind eine Entwicklung von Capatect und werden im Dämmplattenwerk Naporo in Haugsdorf erzeugt. Ab Werk sind alle nur erdenklichen Farbkombinationen möglich. 

Eine besondere Freude daran haben die Mitarbeiter: „Wir sind sehr zufrieden und erfreuen uns daran jeden Tag auf Neue…“. Das hört man gerne!


Vorahnung oder bizarrer Zufall?

Spooky! 2013 schuf eine Innviertler Künstlerin dieses Hanfobjekt.

 

2013 entstand obiges Kunstwerk aus Hanffasern. Und wer hier keine Ähnlichkeit mit dem inzwischen milliardenfach abgebildeten Corona-Virus entdeckt, der braucht dringend eine Brille. 

Erstellt hat das bemerkenswerte Objekt die Innviertler Künstlerin Johanna Sturmayr als Teil eines 2013 gestarteten Projektes „soft art“, das auf Anregung von  Robert Schwemmer (Inhaber der Firma SilentFiber) gemeinsam mit der Innviertler Künstlergilde ins Leben gerufen wurde. 

„Damals wollten wir den Hanffaser-Dämmstoff, der normalerweise hinter Putz versteckt wird, vor den Vorhang holen“, berichtet Robert Schwemmer. Dabei haben sich die Künstler zwei Wochen lang mit den Hanfdämmplatten „eingeschlossen“ und ihrer Kreativität freien Lauf gelassen. Wie ein facettenreicher Spiegel der Künstlerpersönlichkeiten selbst, ist eine Reihe von völlig unterschiedlichen Werken entstanden. 

„Heute sehen wir dieses spezielle Kunstwerk mit anderen Augen“, sagt Robert Schwemmer, der sich seit vielen Jahren mit Werkstoffen aus Naturfasern beschäftigt. Das Objekt ist im TechnoZ in Braunau am Inn nach wie vor zu sehen.

Eines hat uns die künstlerische Auseinandersetzung auch gezeigt: Die Hanfdämmplatten können auch als gestalterisches Element eingesetzt werden. Und sie schlucken den Schall. 

 


Hanf statt Holz

Alternative zu Holz für die Papierherstellung

Ein Produzent hochwertiger Papiere setzt auf Hanf als Rohstoff.

 

Bei der Papierherstellung ist der Holzverbrauch enorm. Eine Firma aus Gmund am Tegernsee versucht es mit einem alternativen Weg und verwendet stattdessen Hanf. Dafür wurde die Firma sogar mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet.

Der Papierfabrik eine Sensation auf dem Papiermarkt gelungen. Sie schafft es, ein Papier zu hundert Prozent aus Hanf im industriellen Maßstab herzustellen. Das oberbayerische Unternehmen ist dafür mit dem Sonderpreis des begehrten Deutschen Nachhaltigkeitspreises ausgezeichnet worden. 

Die Basis für das Hanfpapier liefert ein Gemisch aus gepresstem Hanfzellstoff vermengt mit Kreide, Kartoffelstärke und Wasser. Im Gegensatz zu den normalerweise verwendeten Holzfasern sind die Fasern aus Hanf viel länger. Deshalb neigen sie beim Produzieren zum Verspinnen. 

Das macht die industrielle Fertigung von Papier aus Hanffasern so schwierig, sagt Florian Kohler, der Chef des Traditionsunternehmens Gmund Papier. Seine Techniker haben es aber geschafft, diesen "Verspinnungseffekt" aufzulösen. Laut Kohler ist seine Firma bisher weltweit die einzige Fabrik, die Papier zu hundert Prozent aus Hanf großindustriell fertigen kann. 


Polit-Besuch auf der Hanf-Baustelle

Von links: Vzbgm. Caroline Priller/Sonnberg, Bgm. Jürgen Wiederstein/Hellmonsödt, LH-Stv. Christine Haberlander, Vzbgm. Claudia Hammer/Hellmonsödt. Foto: Marktgemeinde Hellmonsödt

 

Beim Lokalaugenschein über die Baufortschritte des neuen Kindergartens für Hellmonsödt/Sonnberg zeigte sich die stellvertretende oö. Landeshauptfrau Christina Haberlander hoch erfreut über die vielen Maßnahmen zum Klimaschutz. 

Denn beim Massivbau mit 38 -Zentimeter-Ziegelmauerwerk kommt bei der Außendämmung kein Styropor zum Einsatz, sondern man setzt auf regional gewachsenen Hanf, der in Österreich von Capatect (Naporo Werk) zu Hanf-Putzträgerplatten verarbeitet wird. Ein System, das vom Lebensministerium im Jahr 2013 mit dem Klimaschutzpreis ausgezeichnet wurde.

Auch die PV-Elemente für die 15 kWp Photovoltaikanlage kommen nicht aus Fernost, sondern werden in Österreich produziert. „Alle diese Prioritäten machen den Neubau teurer. Aber das ist unser Beitrag als Bauherr zum Umweltschutz“, betonen die beiden Bürgermeister Leopold Eder aus Sonnberg und Jürgen Wiederstein aus Hellmonsödt. 

Im Herbst 2021 soll die Einrichtung eröffnet werden. 

Mehr dazu hier.


Was macht der Hanf im Gourmet-Magazin?

Falstaff berichtet über Hanf Akustik

Weil in Restaurants auch die Akustik eine wichtige Rolle spielt, hat sich das Falstaff-Magazin besonders für die Hanf-Akustik-Systemen von Capatect interessiert. In einen weiteren Beitrag von Österreichs führenden Kulinarik- und Wein-Magazin stellt die Redaktion ein Restaurant mit einem perfekten Akustik-System aus Hanffasern vor: Das Hambrusch in Grafenstein bei Klagenfurt.

Hier geht es zu den Berichten:

Perfekter Sound 

Das Hambrusch


Wunderwuzzi Hanf im ORF

Um den Alleskönner Hanf ist in letzter Zeit ein wahrer Hype entstanden. Blätter, Samen, Stroh und Fasern - alle Pflanzenbestandteile können genutzt oder weiterverarbeitet werden. Hanfsamen sind besonders reich an Nährstoffen und Vitaminen und finden immer mehr Anhänger bei gesundheitsbewussten Zeitgenossen. Hanffasern sind extrem robust und dienen z.B. als Rohstoff für die Capatec Hanffaser-Dämmplatten. 

Was es damit auf sich hat und wie die heimische Landwirtschaft damit umgeht, können Sie am Samstag, 1. August um 16 Uhr in der Sendung "Land und Leute" auf ORF2 sehen. 


Berauschend schöner Sommer-Trip

Hanferlebnis im Hanfthal: Was Sie schon immer über Hanf wissen wollten und sich nicht zu fragen trauten

Entspannt auf einem Traktoranhänger die Geschichte des Hanfes erfahren.

 

Urlaub in Österreich ist heuer (fast) Bürgerpflicht. Und seien wir uns ehrlich: an schönen Locations mangelt es in unserem Land nicht. Hier deshalb unser besonderer Österreich-Ferien-Tipp „Hanferlebnis im Hanfthal“. Das pittoreske Rundanger-Dorf mit dem anregenden Namen liegt im nördlichen Weinviertel und hat sich auf das Thema Hanf spezialisiert. Die Pflanze und deren Verarbeitung haben dort eine lange Tradition. Was es dort zu erleben gibt? Eine Fahrt mit Traktor-Anhänger in die Hanffelder mit vielen Infos und Anekdoten, weiter in die romantische Kellergasse und der Besuch des bezaubernden Hanf-Museums.

Zum Abschluss gibt es in der Kellergasse Hanfwein und Hanfsamen zu verkosten. Mehr können Sie hier zu erfahren.

Wer dann Lust auf Wellness hat, der kann in der Therme Laa entspannen.  


Hanf statt Holz am Klo

Das ist mal eine coole Idee: Toilettenpapier aus Hanf

 

Gerade in Zeiten des Cororna-Lockdowns war ein Produkt gefragt, wie kein anderes: Klopapier. Und der wichtigste Krisen-Artikel wird aus Holzfasern, der Cellulose, erzeugt. 

Das bedeutet eine massive Verschwendung einer wichtigen Ressource: Klopapier aus Holz trägt zur Abholzung unserer globalen Wälder und damit zum Klimawandel bei.

Hanffasern zur Erzeugung von Papier könnte hier die Lösung sein.

Studien zeigen, dass eine Umstellung der alten Papierindustrie auf Hanfpapier der Welt helfen könnte, die globale Erwärmung zumindest zu verlangsamen. Außerdem fördert der weltweite Hanfanbau die Entwicklung neuer, ökologischer Produkte. 

Wie die Entwicklung der vielfach ausgezeichneten Hanffaser-Dämmplatte. 

Mehr zum Thema Hanf statt Holz gibt es hier neben vielen anderen interessanten Ideen nachzulesen. 
 


Was sucht der Hanf in Hellas?

Griechische Baukunst trifft Ökodämmung.

 

Die Überraschung bei Friedl Sprenger war groß, als der Auftrag für die Herstellung von 63 Paletten Hanfdämmplatten für einen griechischen Abnehmer auf seinem Schreibtisch landete. Sprenger ist Produktionsleiter im NAPORO-Werk in Haugsdorf im Weinviertel, wo die Hanfdämm- und Hanfakustik-Produkte für Capatect hergestellt werden. Kürzlich wurde die fertiggestellte Ware auf den Sattelzug eines griechischen Spediteurs verladen und nach Thessaloniki transportiert. 

Was machen nun 600m² Hanfdämm-Platten in Griechenland? Dasselbe, was sie auch in Österreich machen: ein Gebäude dämmen! Nehmen wir zumindest an. So genau weiß das keiner.

Nachgefragt beim Verkäufer Michael Steiger vom Malerbetrieb Profifarben aus Graz, wie es denn zu dem Deal mit einem griechischen Kunden kam, kann er auch nur spekulieren: „Unsere Homepage www.profifarben.at hat international ein priorisiertes Ranking. Leute, die nach Naturdämmstoffen suchen, landen schnell einmal bei uns. Wir hatten bereits Anfragen von Saudi-Arabien bis Dublin.“ Aber ist es nicht ungewöhnlich, dass in Griechenland jemand ein Gebäude mit Hanf dämmt bzw. überhaupt dämmt? „Was der Kunde mit den Platten macht, ist seine Sache,“ sagt Steiger. 

Bleibt nur zu hoffen, dass der Käufer das Material nicht zu anderen Zwecken vertickt. Wobei: seine Abnehmer werden keine große Freude mit diesem Gras haben …;-)


„Kann man das auch rauchen *ggg*?“

 

Diese Frage kommt unausweichlich, wenn Besucher den Messestand von Capatect mit den Produkten aus Hanffasern erreichen. „Das Thema ist ein super Toröffner für weiterführende Gespräche“ erzählt Wolfgang Folie von Capatect. „Ich sag dann immer: Rauchen können Sie das schon, nur high werden Sie nicht.  Außer Sie inhalieren einige hundert Kilo davon. Denn der hier verwendete Nutzhanf weist weniger als 0,2 Prozent THC aus.“ THC – Tetrahydrocannabinol – ist das Zeug, das das Kille-Kille-Gefühl im Kopf erzeugt. Und ist in Österreich verboten.

 
Nicht verboten, sondern sogar sehr erwünscht ist Ihr Besuch beim Stand mit dem riesigen Hanfblatt und der Aufschrift „Hanf dämmt grüner“ auf der diesjährigen 

Energiesparmesse in Wels (5. bis 8. März). 
am Stand 60 in der Halle 3 

Hier kann man alles über die den tollen Werkstoff und seine Produkte für Innen und Außen erfahren. 
Außerdem gibt es für die Besucher neben Würstl, Limo, Kaffee und Bier auch Hanfbier und Hanfschokolade zu verkosten. 
Und keine Sorge: Rauschig werden Sie nur vom Alkohol im Bier!


Gechillte Stubentiger

Franzl und Ferdl teilen sehr selten ihren Schlafplatz. Da gibt’s hin und wieder Pfoten-Watschen, wenn einer das Platzerl des anderen Katers frequentiert. Bei dieser Unterlage - einer Hanffaser-Platte von Naporo - machen die Samtpfoten eine Ausnahme. Inzwischen absoluter Lieblingsplatz der beiden. Muss wohl am entspannenden Werkstoff liegen.wink So gechillt sind die selten.

Außerdem dient die als Akustik-Element konzipierte Platte als tolle Kratzunterlage. Da bleiben Möbel und Vorhänge heil. 


Akustikplatten aus Hanf erobern Design-Schmieden

Caparol Farbtrends 2020 mit Naturfaser-Platten von Naporo in Szene gesetzt

Toll inszenierte Farbwelten von Caparol mit Hanfstroh-Platten von Naporo.

 

Da schau her! Die Hanf Akustikplatten aus österreichischer Produktion (Naporo, Tochterfirma von Synthesa) machen einen Farbdesign-Raumentwurf der deutschen Caparol perfekt. Gesehen unter anderem hier.

Was dahinter steckt? Das Caparol FarbDesign-Studio hat erst vor wenigen Tagen seine neuen Trendfarben 2020 vorgestellt. Dreh- und Angelpunkt der neuen Farbtrends ist die Farbe Carbon-Schwarz. Diese findet in Kombination mit anderen Farben in verschiedenen Helligkeitsstufen für die design-orientierte Innenraum-Gestaltung ihre Bestimmung. Die neuen Farbwelten sind europaweit seit Jahren richtungsweisend für viele Innenarchitekten, Raumdesigner und Maler. 

Um die Trendfarben zu visualisieren und tolle Bilder für das Marketing zu bekommen, werden Jahr für Jahr Räume mit den Farbwelten aufwändig gestaltet und in Szene gesetzt. Professionelle Ausstatter sind hierbei immer auf der Suche nach passenden Möbeln und Accessoires wie Lampen, Bilder, Pflanzen und Sonstigem. Unter anderem ist man auf die Akustik-Platten aus Naturfaser gestoßen. Was diese für den Einsatz als Hingucker besonders prädestiniert, ist ihre farbliche Vielseitigkeit. Die Platten können in allen nur erdenklichen Farbvarianten eingefärbt werden. Und sie sind natürliche die perfekte ökologische Akustik-Lösung. 


Raum für Wohlklang

Akustikverbesserung mit Hanffaser-Platten im Seminarhof Schleglberg

Speise- und Seminarraum mit Hanf-Akustikplatten

 

Inmitten idyllischer Ruhe in intakter Natur liegt der Seminarhof Schleglberg bei Rottenbach am Hausruck. Der stattliche Vierkanter aus dem Jahr 1960 wurde in den vergangenen Jahren zu einer gern besuchten Seminar- und Entspannungsoase mit Übernachtungsmöglichkeit, Wellnessbereich und Kosmetikstudio ausgebaut.

Im Haupthaus „Vielfalt“ befinden sich im ausgebauten Dachgeschoß ein großzügiger Seminarraum und ebenerdig der lichtdurchflutete Speiseraum im Wintergartenstil. Um den Seminarteilnehmern ein besonders behagliches und beruhigendes Raumgefühl zu ermöglichen, wurden Teile der Wände und Decken mit Akustik-Elementen aus Hanffasern versehen. 

Durch die Größe der Räume aber auch durch den relativ harten Boden aus Holz und Fliesen war der Wiederhall nach einer Renovierung unangenehm und störend. Besonders wenn größere Gruppen die Räume frequentierten, um darin zu muszieren oder zu meditieren, empfanden viele die Raumakustik als unangenehm. 

Mit der Anbringung der Hanffaser-Platten konnte die Akustik enorm verbessert werden. Darüber hinaus beeinflussen die mit einem Spezialkleber aufgeklebten Natur-Platten das Raumklima zum Positiven und sind ein wunderbares Gestaltungselement. 


Hanf in der Schule? Ja unbedingt!

Besseres Lernklima in Schulen und Kindergärten mit Akustik-Schutz aus Hanffasern

Unbeschwertes und konzentriertes Lernen braucht eine gesunde und lärmgeminderte Umgebung.

 

Neulich in der Volkschule beim Abholen meiner Nichte. Mir schlägt die ganze akustische Energie von ca. 80 Kindern entgegen: Lachen, Schreien, Quietschen, Trampeln. Die Geräuschkulisse im Eingangsbereich ist - gelinde gesagt – gewöhnungsbedürftig. Ich denke mir: wow, wie hält man das denn nur aus?

Lärm (also Schall, der Betroffene stört oder sogar schädigt) ist in vielen Schulen und Kindergärten zu einer großen Gesundheitsbelastung geworden – für all jene, die dort arbeiten, genauso wie für Schülerinnen und Schüler. Besonders in Pausen und in den Gängen kann der Lärm unerträglich werden.
Deshalb hat der Umweltdachverband die Aktion „Lernen ohne Lärm“ ins Leben gerufen, um gemeinsam mit SchülerInnen, Schulverantwortlichen und LehrerInnen an Lösungen zu arbeiten und Anregungen zu geben. 

Wir haben da auch eine Idee, die im Grunde genommen recht leicht umzusetzen ist. Und außerdem voll ökologisch das Lernklima verbessern hilft: Akustiksysteme aus der HANFFASER! Diese werden nachhaltig und klimaschonend im Weinviertel produziert und durch Capatect als Capacoustik vertrieben. Die Schallabsorption der Natur-Platten ist grandios. 

Angeboten werden diese als 
CapaCoustic Canapor Panel: Dekorative Schallabsorptionselemente aus Hanf für die Wand- und Deckenverklebung
CapaCoustic Canapor Rasterplatte: Schallabsorptionselemente aus Hanf für Rasterdecken-Systeme. 

"Eine hohe Geräuschkulisse erschwert die Konzentration, erzeugt Stress, Gesundheitsprobleme für die Ohren und wirkt zudem schädlich auf das Herz-Kreislauf- und das Hormonsystem. Aus heutiger Perspektive wird deshalb rund jeder dritte Jugendliche im Alter von 50 Jahren ein Hörgerät brauchen", sagt Anna Streissler, Bildungsexpertin und Leiterin des Projekts "Lernen ohne Lärm" im Umweltdachverband.
 


Beauty Hype um Hanf

Jungbrunnen ist hier das Zauberwort. Kaum findet es irgendwo Erwähnung, fließen die Gewinne.

Sorgt für schöne Haut und volle Kassen: Hanf in der Kosmetik

 

Was ist denn bloß los an der Schönheits-Front? Kaum schlägt man ein Beauty- oder Lifestyle-Magazin auf, schon springen einen Bilder mit Döschen, Tuben und Gläschen mit Hanf-Inhalt an. Geht man in Drogerien, Bioläden, Reformhäuser oder auch Beauty Salons, kommt man an Aufsteller mit allerlei Kosmetik-Mittelchen – ebenfalls mit Hanf – nicht vorbei.  Bin ich in einer Zeitmaschine in den späten 60ern des vorigen Jahrhunderts gelandet? Nein, wir schreiben das Jahr 2019!

„Keines dieser Produkte macht Sie high, aber sie sind definitiv high-end!“, schrieb The Business of Fashion, die selbst ernannte Ökonomie-Bibel der Lifestylebranche. Selbst die vor Gesundheit strotzende Gwyneth Paltrow schwärmt: „Wenige Tropfen Hanf-Öl reichen. Es macht dich nicht stoned, nur ein bisschen relaxed.“ Die Extrakte aus der Mutterpflanze Cannabis sativa L. beglücken die Wellness-Welt. 

Und weil seit einiger Zeit der Industriehanf mit einem THC-Gehalt von unter 0,2 Prozent in vielen Ländern der EU legal vertrieben werden darf, gibt es solcherart Produkte auch in Österreich. Die Labels tragen so hübsche Namen wie Nektar, Biobloom, Hanfland, Miss Gras oder Achtsam. Das Angebot an Bio-Kosmetik aus Hanf ist umfassend: vom CBD Akneserum bis zum Hanf Peeling-Salz.

Was macht nun Hanf so wertvoll für die Haut? Hauptsächlich wird für die Cremes, Seifen oder Fluids Hanföl aus den Hanfnüssen (Samen) verwendet. Auf der Homepage von Anbieter HempHelp ist zu lesen: „Schonend gepresst enthält es wichtige bioaktive Substanzen, sogenannte Fettbegleitstoffe: Pflanzenfarbstoffe und Aromastoffe, Vitamin B und E, Phytosterole, Spurenelemente, Carotinoide und Lezithin. Besonders bedeutsam ist der hohe Anteil an hochungesättigten Fettsäuren und Gamma-Linolensäure. Gemeinsam bilden sie die Grundlage zur Produktion von körpereigenen Gewebshormonen, die die Hautalterung verzögern können. In Verbindung mit den Fettbegleitstoffen sind sie ein wahrer Jungbrunnen für die Haut. 


Am Bachgarten wird ökologisch gedämmt

Capatect Hanf Putzträgerplatte für Öko-Doppelhausanlage in St. Pölten Radlberg

Ökologisches Bauprojekt Bachgarten: schöner Wohnen mit gutem Klima-Gewissen. Foto: Bachgarten GembH

 

Idyllischer geht’s nicht: Wer wollte nicht gerne in obiger Anlage wohnen? Direkt an einem Bacherl im Örtchen Raldberg nördlich von St. Pölten entsteht dieser Doppelhaus-Wohntraum mit insgesamt 14 Wohneinheiten, errichtet von der Bachgarten Errichtungs GmbH. Das besondere daran: die Ziegel-Massivhäuser erhalten eine Schall- und Wärmedämmung aus Hanf. „Für den Bachgarten das ideale Baumaterial, um den ökologischen Gedanken in das Projekt zu integrieren“, schreibt der Bauträger in seiner Broschüre für die Anlage. Und streicht die Vorteile heraus: Durch die Verwendung von Hanf Massiv Putzträgerplatten werden Schwachstellen der gängigen Dämmputze entschärft sowie die Sicherheit vor Rissen drastisch erhöht. 

Reinhard Schagerl ist Key Account Manager bei Capatect Amstetten, dem Hersteller und Lieferanten der Hanf Putzträgerplatten. Er betreut auch dieses Projekt. „Wir freuen uns sehr über die schöne Nachfrage am Naturprodukt und die gute Zusammenarbeit mit der Bachgarten GmbH.“ Auch die St. Pöltner Wohnungsgesellschaft setzt seit 2017 auf die ökologische Alternative zum Styropor. Inzwischen wurden Öko-Reihenhausanlagen in St-Pölten-Harland, St. Pölten-Stattersdorf und zwei weitere in Weinburg an der Pielach mit dem Hanf-Putzsystem von Capatect ausgeführt.

Mehr Infos:

www.bachgarten.at

www.capatect.at


 


Schicken Sie Ihre Ohren auf Wellness

Zu laut, zu hallig? Hanf sorgt für bessere Akustik

Leicht auf Wand oder Decke aufzubringen, dekorativ und natürlich: Schallschutz mit Hanfplatten

 

Kennen Sie das? Sie besuchen ein Restaurant mit schönem Ambiente und gutem Essen. Und doch fühlen Sie sich gar nicht wohl. ES IST ZU LAUT im Raum. ZU HALLIG! Die Gespräche am Tisch sind anstrengend! Nach einer Stunde bekommen Sie Kopfschmerzen. Schneller als geplant verlassen Sie den Ort.

Was hier fehlt, sind Maßnahmen für eine bessere Raumakustik. Eine nachträgliche Verbesserung der Raumakustik ist jederzeit möglich, sinnvoll und relativ einfach zu bewerkstelligen.
Neben Produkten aus Kunststoffen gibt es jetzt eine natürliche und ästhetische Alternative - aus Hanffasern. Capacoustik Canapor nennen sich die dekorativen Schallabsorber-Elemente, die sehr einfach auf der Wand und an der Decke aufzukleben sind. 

Die Schallabsorption ist hervorragend, bereits einige Platten verändern die Stimmung im Raum zum Guten! Wer schon einmal neben einer mit Hanf schallgedämmten Wand entlang gegangen ist, der merkt sofort den Unterschied. Als würden einem die Ohren plötzlich zugehalten. Der Schall wird zum großen Teil geschluckt. 

Die Panele können ohne Verlust der Leistung farbig beschichtet werden und werden so zu einem tollen Gestaltungs-Element für jeden Raum.

Die Hanffaser-Platte hat zudem keinerlei chemische Ausdünstungen und wird sehr wohngesund verarbeitet. Vielleicht nimmt man einen zarten und angenehmen Heuduft war. Natürlichkeit bis zur letzten Konsequenz!

Hier einige Beispiele: 

Restaurant Der Hambrusch/Grafenstein

Burg Scharfenstein/Deutschland, Leinefelde

Seminarhof Schleglberg/Rottenbach

Hier ein Video mit Verarbeitungs-Tipps:

 

 

 


Capatect Baustoffindustrie GmbH. Bahnhofstraße 32, 4320 Perg